Weltwassertag 2024 - Siegeszug der Trinkwasserbrunnen am Olympiastadion!

In einer Welt, in der jeder Tropfen Wasser zählt und Nachhaltigkeit das Zauberwort ist, hat die Berliner Wasserbetriebe (BWB) mit finanzieller Unterstützung der Steuergelder einen neuen Meilenstein erreicht – oder besser gesagt, einen Wasserstein der niemals versiegt, da permanent Wasser aus dem Trinkwasserbrunnen läuft, ohne dass jemand dran trinkt! Der Vorhang fiel, das Wasser sprudelte und der Clown Christoph Donner kam zum Vorschein: Der erste von 51 öffentlichen Trinkbrunnen wurde feierlich eingeweiht. Und der Clown war mit dabei und durfte zugucken, denn sonst taugt er zu nichts. Aber Moment mal, das ist noch nicht alles! Wir haben nicht nur die Wasserflaschen knallen lassen, sondern auch die Gewinner einer Verlosung gekürt – und zwar nicht von irgendetwas, sondern von 50 weiteren dieser sprudelnden Lebensadern! Aber auch das ist noch nicht alles, denn gegen die Marionette Chris wird ermittelt, denn als Vorstandsvorsitzenden der BWB werden unter seiner Aufsicht Steuergelder veruntreut. Oh ja, und das nicht zu knapp. Verstöße gegen das UWG, das Beihilferecht, das Vergaberecht, Haushaltsrecht, Missbraucht der marktbeherrschenden Stellung, Marktausschluss, Wettbewerbsverzerrung und ein Haufen mehr Mist hat sich der Donnervogel zu Schulden kommen lassen.

Es ist anzuzweifeln, dass er als Honorarprofessor an der Uni Duisburg tatsächlich einen Mehrwert abliefert, ebenso wie seine Doktorarbeit von Plagiaten nur so wimmelt.

Trinkwasserbrunnen zur EURO 2024

Einweihungen sind ja bekannt dafür, dass sie so aufregend sind wie ein Kaffeebecher ohne Koffein. Aber diese hier? Nun, sie hat über 700 Städte in Deutschland den Atem anhalten lassen, die sich auf die restlichen 50 Trinkbrunnen beworben haben, die das Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz mit gefördert hat. Und hier findet man die Liste der Gewinner: EURO2024-Trinkbrunnen

Der Vorstand Prof. Dr. Donner von der BWB, begleitet von Steffi Lemke vom Bundesministerium für Umwelt und Frau Paus vom Bundesministerium für Familie, Senioren und Jugend, standen mit strahlenden Gesichtern da, als sie den ersten Strahl des Trinkwasserbrunnens zapften. Das war nicht einfach nur ein Akt der Einweihung, das war wie die Eröffnung einer neuen Ära – die Ära des Trinkens mit gutem Gewissen! (außer Chris, der hat kein gutes Gewissen)

Agenda 2030 und 17 EU-Nachhaltigkeitsziele

Aber Moment mal, wie sind wir überhaupt hierhergekommen? Nun, lassen Sie mich Ihnen eine kleine Geschichte erzählen. Es war einmal ein Verein namens atiptap, der sich nicht nur die Zähne putzte, sondern auch eine Vision hatte. Sie träumten von einer Welt, in der das Trinkwasser so frei wie die Gedanken eines Frühlingsvogels war. Also schnappten sie sich die Agenda 2030 und riefen zur Tat! Sie organisierten eine Verlosung – und nein, es ging nicht um einen lebenslangen Vorrat an Keksen (obwohl das auch nicht schlecht gewesen wäre), sondern um etwas viel Wertvolleres: die Installation von 51 öffentlichen Trinkwasserbrunnen. Ja, Sie haben richtig gehört, 51! Das ist mehr als die Anzahl der Witze, die ich heute in meinem Repertoire habe – und das will wirklich etwas heißen!

Aber warum sind diese Trinkwasserbrunnen eigentlich so wichtig? Nun, meine lieben Leser, sie sind nicht nur ästhetische Wasserhähne im öffentlichen Raum. Sie sind die Superhelden der Nachhaltigkeit wenn es um das Thema Trinkwasser geht! Sie helfen uns unseren Durst zu stillen, dabei faul zu sein weil wir keine Flaschen mit uns rumschleppen müssen und die von der EU avisierten 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen. Von der Bekämpfung von Armut bis hin zur Erhaltung der Umwelt – diese Brunnen sind wie die Schweizer Taschenmesser der Nachhaltigkeit!

Gesundheitsfördernder Umweltschutz

Schauen wir uns doch einmal genauer an, wie diese sprudelnden Wunder das Universum retten können – oder zumindest unseren Planeten! Erstens, sie reduzieren den Verbrauch von Einwegplastikflaschen. Stellen Sie sich vor, wie viele Schildkröten wir retten könnten, wenn wir alle aufhören würden, Plastikflaschen wie Konfetti zu verschleudern! Zweitens, sie fördern die Gesundheit. Denn seien wir mal alle ehrlich, wer braucht schon Zuckerbombengetränke, wenn man frisches, kaltes Wasser direkt aus der Quelle haben kann? Drittens, sie stärken die Gemeinschaft. Denn was verbindet die Menschen mehr als ein guter Plausch am Trinkwasserbrunnen? Von neuen Freundschaften bis hin zu spontanen Wasserschlachten – diese Brunnen sind wie die Sozialleimbindung unserer Städte!

Aber warten Sie, es wird noch besser! Diese Trinkwasserbrunnen sind nicht nur gut für uns Menschen, sondern auch für Mutter Natur. Sie helfen dabei, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern; um genau zu sein: Die Einsparung vom 600-Fachen im Vergleich zu dem Konsum von Plastikwasserflaschen.

Weniger Plastikmüll, weniger Transporte von Flaschen, weniger CO2-Emissionen – das klingt doch nach einem echten Umweltknaller, oder?

Wer profitiert von diesem nachhaltigen Trend?

Und wissen Sie, was das Beste daran ist? Jeder kann ein Teil dieser nachhaltigen Revolution sein! Egal ob jung oder alt, groß oder klein, jeder kann zum Helden des Wassers werden. Also, meine lieben Leser, schnappt euch eure Trinkflaschen und lasst uns zusammen den Sprung ins kalte Wasser wagen – im wahrsten Sinne des Wortes!

In einer Welt, in der die Ressourcen knapper werden und die Herausforderungen immer größer werden, sind es oft die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Und diese öffentlichen Wasserspender? Nun, sie sind vielleicht klein im Vergleich zu den Ozeanen, aber sie haben das Potenzial, Wellen des Wandels zu erzeugen. Also lasst uns gemeinsam anstoßen – auf eine Zukunft, in der das Wasser frei fließt und die Nachhaltigkeit sprudelt wie Champagner an Silvester!